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Aktuelles

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Willkommen auf der neuen Homepage der FF Wieselsdorf.

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Kommando

Kommando und Sonderbeauftragte

Ausrüstung

Löschfahrzeug

Taktische Bezeichnung: LF Wieselsdorf

Marke: Mercedes

Typ: 410/33

Baujahr: 1990

Besatzung: 1:8


Ausstattung/Beladung: 

  • Tragkraftspritze Fox III,  Leistung bei 3 m Saughöhe: 1600 l/min bei 10 bar
  • 3 Atemschutzgeräte
  • Notstromaggregat

historisches


Hauptmann Franz Krainer

Gründung bis 2. Weltkrieg

Am 7. Juni 1929 fand die Gründung der FF Wieselsdorf statt


Rüsthaus, Fahrzeug und Pumpenweihe 26.08.1951 mit Prälat DDr. Fabian

Nachkriegszeit

Im November 1950 fand eine Aussprache der Wehrmänner statt.


Fahrzeugsegnung 1990

1956-1980

Bei der Jahreshauptversammlung 1956 bat der damalige Hauptmann Josef Sommer aus gesundheitlichen Gründen von einer Wiederwahl Abstand zu nehmen.


Fahrzeugsegnung 1990

1980-2007

Bei der Wahl 1982 wurde Johann Seiner schließlich erstmals zum Kommandanten gewählt.

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Gründung bis 2. weltkrieg

Als Franz List im Jahr 1919 zum Obmann des Feuerwehrbezirkes Deutschlandsberg gewählt wurde, sah er sein Ziel darin     in jedem Ort eine Feuerwehr zu Gründen um im Brandfall rascheste Hilfe leisten zu können. So kam es auch zur     Gründung der FF Wieselsdorf. Nach vielen Bemühungen rief der Landwirt Franz Krainer vlg. Senger zur     Gründungsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wieselsdorf auf, die am 2. Juni 1929 stattfand.
Dieser folgte am 7. Juli 1929 die konstituierende Hauptversammlung im Hause Krainer vlg. Senger. Bei dieser Versammlung traten der Wehr 28 ausübende Mitglieder bei, denen noch im selben Jahr drei weitere folgten.
Am 8. September 1929 konnte schließlich das Gründungsfest der Wehr gefeiert werden. Noch vor dem Fest     kaufte die Freiwillige Feuerwehr Wieselsdorf von der der Freiwilligen Feuerwehr Preding die Abprotzspritze um den Betrag     von 600 Schilling. Bei der Übernahme der Spritze konnte eine Wurfweite von 20 m bei 50 Hieben festgestellt werden. Diese Spritze tat bis 1960 ihren Dienst und war stets einsatzbereit.
Am 18. Mai 1930 wurde dann die Weihe der neu errichteten Requisitenhütte und der Spritze vorgenommen.     Im Anschluss an die Weihe fand auch eine Schauübung statt, die bei den anwesenden Feuerwehren mit Beifall aufgenommen     wurde.     

            

Die 1920er Jahre und die frühen 1930er Jahre waren von vielen Neuerungen im Feuerwehrwesen geprägt die auch die FF Wieselsdorf betrafen. So wurden ab 1921 ständig Chargenkurse die mit einer freiwilligen Chargenprüfung     abgeschlossen werden konnten durchgeführt. 1928 wurden Maschinistenkurse eingerichtet und Einheitskupplungen eingeführt. 1933 wurde die Feuerwehrschule in Graz Eingerichtet und es wurden Vorschriften über den taktischen Einsatz der     Löschgruppe 1:4 erlassen.


Noch vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde im Mai 1939 der Ankauf einer Motorspritze "R 60" von der Firma Rosenbauer     beschlossen. Die Übergabe fand im November 1939 statt. Gleichzeitig wurden auch einige Kameraden in der Handhabung der Spritze geschult. Während des 2. Weltkrieges wurde ein großteil der Mitglieder zum Wehrdienst eingezogen. Diese Phase ist weitgehend unerforscht. Auch weil es nur wenige Aufzeichnungen dazu gibt.

      


      

Nachkriegszeit

Im November 1950 wurde bei einer Aussprache der Feuerwehrmänner der einstimmige Beschluss gefasst die Requisitenhütte        zu untermauern. Dabei wurde auch über die Anschaffung eines Rüstautos gesprochen. Dieses wurde im Mai 1951 zum Preis von        9.700 Schilling gekauft. Am 26. August 1951 konnten das neu gestaltet Rüsthaus, das Feuerwehrauto sowie die 1939 gekaufte        Motorspritze durch einen Sohn Wieselsdorfs Prof. DDr. Franz Fabian, Stadtpfarrpobst aus Graz, geweiht werden. (Wegen des         Kriegsausbruchs wurde 1939 auf Feierlichkeiten verzichtet.) 1954 wurden neue Helme und die noch fehlenden Arbeitsmonturen angeschafft.

 

1956-1980

Bei der Jahreshauptversammlung 1956 bat der damalige Hauptmann Josef Sommer aus gesundheitlichen Gründen von einer Wiederwahl Abstand zu nehmen. Daraufhin wurde Franz Oswald zur Wahl vorgeschlagen und nach lebhafter Debatte einstimmig gewählt.
1960 wurde eine Sirene angeschafft um eine schnelle Alamierung sicherzustellen.
Wegen einer unliebsamen Auseinandersetzung zwischen Wehrführer Oswald und Bürgermeister Mally trat Oswald bei der Wehrversammlung am 1. September 1967 als Kommandant zurück. Bei der Neuwahl entfielen nach zwei Wahlgängen auf Otto Tschampa als auch auf Franz Sommer gleich viele Stimmen. Durch einen Losentscheid wurde Otto Tschampa zum neuen Wehrführer bestimmt.                   

        

1968 und 1972 wurden die Gerätschaften der Feuerwehr Wieselsdorf modernisiert. So wurde 1968 ein neues Fahrzeug angeschafft. Eine neue Tragkraftspritze vom Typ "Automatic 75" VW-120 VW der Firma Rosenbauer wurde 4 Jahre später gekauft. Diese war bis zum Jahr 2008 im Einsatz!
 Im Jahr 1973 wurde erstmals eine Wettkampfgruppe gebildet, welche von Franz Lambauer geführt wurde. Bis 1975 nahm diese an zahlreichen Wettbewerben teil, bei denen so mancher Pokal mit nach Hause gebracht wurde.

        

Im August 1974 fand in Wieselsdorf zum ersten Mal der Bezirksfeuerwehrtag statt. 

        

Da die Wettkampfgruppe sehr erfolgreich war wurde die Ausrichtung eines Pokaltuniers angestrebt. Dieses fand im Juni 1976 statt, es nahmen 477 Feuerwehrmänner aus allen Teilen der Steiermark und auch aus Niederösterreich daran teil.

             

1979 konnte das 50-jährige Gründungsfest der FF Wieselsdorf gefeiert werden. Im Rahmen dessen wurde auch eine Chronik  über die ersten 50 Bestandsjahre von Albert Aldrian erstellt. Im Rahmen des Jubiläumsjahres wurde das Rüsthaus         generalsaniert bzw. neugebaut, wofür vom Wehrkommandanten Otto Tschampa ein Teil des Baugrundes kostenlos zur Verfügung gestellt         wurde. 1980 verstarb HBI Otto Tschampa, sodass bis zur Neuwahl im März 1982 sein Stellvertreter Johann Seiner die Führung der Wehr übernahm. 

 

1980-2007

Bei der Wahl 1982 wurde Johann Seiner schließlich erstmals zum Kommandanten gewählt. Von dieser Funktion wurde er erst        2007 abgelöst!

                

Da das Löschfahrzeug Ende der 80er immer mehr Zeit in der Werkstatt verbrachte, wurde bei der Jahreshauptversammlung im Jänner 1989        ein Ausschuss gebildet der sich mit der Neuanschaffung beschäftigen solle. Die Wahl fiel schließlich auf einen Mercedes 410/33        der 1990 in den Dienst gestellt wurde.

 

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